Dienstag, 24. Februar 2009

Der Arbeitssuchende

Der Zug hält und ein lautes zischen war zu hören. Ein junger Mann stieg aus dem Zug aus und schaute ziellos um sich. Kein Wunder er war noch nie in dieser Stadt gewesen. Er ist in die Stadt gekommen um nach Arbeit zu suchen. Er t durch die dunklen, feuchten Gassen der Stadt ins Handwerkerviertel. Dort fragt er in jedem Betrieb nach Arbeit. Aber in allen Betrieben gibt es keine Arbeit für ihn. Er ist beleidigt wie eine Leberwurst. Er fragt sich ob es ein Fehler war in die Stadt zu kommen. Anscheinend war es ein Fehler hier hin zu kommen, aber er dachte hier würde es nicht so viel Arbeitssuchende wie in der Stadt wo er herkommt. Es wird langsam dunkel und er irrt weiter durch die modrig riechende Stadt. Er ging in ein Pension doch das kostet Geld und das ist bei ihm sehr knapp. Er ging weiter bis er aus der Stadt kam. Er sah in der Ferne ein Bauernhof. Er ging daraufhin zu. er ging zum Haupthaus und klopfte der Landwirt macht auf. Der junge Mann fragte ob er in der Scheune übernachten könnte. Es war eine sehr alte Scheune. In ihrem Dach hatte sie große Löcher. Der junge Mann sucht sich ein Platzt der nicht direkt unter einem Loch ist. Er suchte sich Stroh zusammen damit er sich in etwas bettähnlichen rein legen konnte. Es hatte Glück das es in dieser Nacht nicht geregnet hat. Am nächsten Tag wachte er völlig unausgeschlafen auf. Er hatte Rückenschmerzen und war froh als er aus dem feuchten Stroh raus war. Er bedankte sich noch am nächsten Tag beim Bauern das hier übernachten durfte. Nun machte er sich wieder auf in die Stadt. Er ist nun wieder im Handwerkerviertel angekommen. Er suchte jetzt ein Betrieb wo er am vorherigen Tag noch nicht gefragt hat. Im ersten Betrieb des Tages hatten sie wieder nichts für ihn, aber im zweiten hatte er Glück. Es war ein Dachdeckerbetrieb. Sie hatten genug Aufträge und brauchen noch jemanden zum aushelfen. Der junge Mann freute sich das er endlich Arbeit gefunden hat. Er leistet gute Arbeit der Meister bietet ihm dort eine Ausbildung an. Er weis nicht ob er dieses Angebot annehmen soll.
Marvin Wagner, TGYM 81

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