Dienstag, 24. Februar 2009

Ein Zeitungsartikel

Düsseldorf, den 19.02.2003: „Der Zug hielt und ein lautes Zischen war zu hören. Es hat gebrannt und alle rannten so schnell wie möglich weg. Ich fand es ganz lustig und interessant...“, erzählte uns der Brandstifter Sebastian.
Sebastian B.ist ein skrupelloser Geschäftsmann.Er besitzt eine Lebensmittelfabrik, die er so leitet, dass nur er den Vorteil hat. Wenn ein Geschäftsabschluss nicht gelingt, will er nicht mehr damit zu tun haben. Er ist eine zweiseitige Person. Auf einer Seite ist er Willen stark und auf der anderer Seite macht er einen ängstlichen Eindruck und kann bestimmte Dinge nicht wahrnehmen. Er ist ein Mensch, der seine schwache Seite versteckte und nach außen als Wohltäter aufgetreten hat.

Bürgermeister, Polizei und Feuerwehr bitten die Bevölkerung um Mitarbeit. In unserer Stadt herrscht in der Bevölkerung Misstrauen allen Fremden gegenüber, die an der Haustüre klingeln. Die Angst vor Brandstiftung ist groß. Die Feuerwehr der Stadt steht in ständiger Alarmbereitschaft, um schnell einzugreifen, falls irgendwo ein Feuer ausbricht. Die Presse warnt davor, Unbekannte in Ihr Hauszulassen. Türen und Fenster bei einbrechender Dunkelheit zuschließen. Es wird davor gewarnt Benzin in Fässern und Kannen in leichtzugänglichen Schuppen und Kannen zu lagern. Es geht ein dringender Aufruf, verdächtige Personen, der Polizei oder der Feuerwehr zu melden. Alle Hinweise werden überprüft und verdächtige Personen überwacht.

Dieser Artikel soll keine Panik auslösen, sondern er soll die Menschen der Stadt dazu aufrufen, wachsam zu sein.
Geschrieben von Elena Gerber, (TGym 82, Deutsch)

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